Dienstag, 19. März 2013

Facebook: Gefahr durch “Clickjacking”

Typische Angriffe auf Facebook-Mitglieder erfolgen über “Clickjacking” (oder auch “Likejacking”). Die “We catch Stalkers”-Anwendung ist ein Beispiel, ein anderes bekanntes ist der falsche “Dislike-Button”. Viele Facebook-Nutzer hatten in der Vergangenheit gefordert, nicht nur ihre Zustimmung per “Like-Button” (auf Deutsch: “Gefällt mir-Button”), sondern auch ein Nicht-Gefallen per Klick ausdrücken zu dürfen. Facebook blieb eisern bei seinem “Like-Button”, im August 2010 verbreitete sich plötzlich doch eine entsprechende Anwendung. Dahinter steckte eine schadhafte Drittanbieter-Software, die bei Installation Nutzerdaten abgriff (Phishing), Spam verschickte und zu einer Online-Umfrage aufforderte. Gefährlich kann es auch werden, wenn Anwendungen zu einem externen Link führen und auf der Zielseite Nutzerdaten abgefragt werden – eine klassische Phishing-Attacke. Üblicherweise wird entsprechende Malware über den “Gefällt-mir-Button” oder über das “Teilen” eines Postings weitergegeben. Die Betextung ist größtenteils, aber nicht immer auf Englisch – 40 Prozent der Schadsoftware kam laut Sophos-Angaben aus dem US-amerikanischen Raum, knapp sechs Prozent aus Deutschland. Oft werden die Inhalte mit dem Hinweis auf exklusiven Zugang zu besonders lustigem, pornografischem, brutalem oder kuriosen Bild- oder Videomaterial beworben: ein Prominenter in peinlicher Situation, ein Hai-Angriff, ein besonders dramatischer Unfall. Es lockt die Sensation. Erste Hilfe gegen Schad-Anwendung “Wichtig ist, Freunde schon bei einem ersten Verdacht auf eine Schadsoftware zu informieren”, empfiehlt Benjamin Schischka, Facebook-Experte und Redakteur bei der Zeitschrift “PC Welt”. Hat ein Facebook-Freund ein für ihn ungewöhnliches Posting veröffentlicht, indem er ausdrücklich zum Mitmachen auffordert? “Auf keinen Fall klicken, sondern die Freunde warnen”, sagt Schischka. Das unerwünschte Posting muss von allen betroffenen Pinnwänden gelöscht werden: Einfach die Maus auf die rechte Oberkante des Postings bewegen. Ein “X” wird sichtbar – “Beitrag entfernen” klicken. Weiter muss die Verknüpfung mit der Schadsoftware aufgehoben werden. Dafür unter “Profil” auf “Profil bearbeiten” und die “Aktivitäten und Interessen” aufrufen. In der folgenden Ansicht können die Angaben bearbeitet oder entfernt werden. Für einen guten Schutz ist es weiter wichtig, regelmäßig zu kontrollieren, welchen Anwendungen man Zugriff auf die Profil- bzw. Kontoinformationen gewährt. Dafür unter den Privatsphäre-Einstellungen links unten auf “Bearbeite deine Einstellungen für Anwendungen, Spiele und Webseiten” klicken und dort “Einstellungen bearbeiten”. Meist genügen diese Maßnahmen. Sicherheitshalber sollten Betroffene ihr Passwort ändern. Im Falle des falschen Dislike-Buttons mussten Firefox-Nutzer allerdings auch noch ein Browser-AddOn entfernen. Im Firefox-Menü unter “Extras” auf “AddOns” klicken, die verdächtige Browser-Anwendung auswählen, deinstallieren und Browser neu starten.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Mohamed Bouazizi der Held der arabische Revolution


(seine Selbstverbrennung löste die arabische Revolution mit aus)

Mohamed Bouazizi, ein tunesischer Gemüsehändler, wird nur 26 Jahre alt. Bouazizi musste nach dem frühen Tod seines Vaters als Jugendlicher seine Mutter und seine fünf Geschwister ernähren. Daher betätigte er sich als Gemüsehändler mit einem mobilen Marktstand. So ermöglichte er seinen Geschwistern den Schulbesuch und sich selbst das Abitur.
Doch die Polizei hatte immer was dagegen, als sie ihm im 17 Dezember 2010 seine Waren wegnimmt und ihn misshandelt, übergießt er sich vor dem Rathaus mit Benzin und ruft ganz laut "Schluss mit der Armut! Schlussmit der Unterdrückung! Schluss mit der Arbeitslosigkeit!"  und zündet sich an. Zwei Wochen später,  am 4. Januar 2011 erliegt er in einem Krankenhaus in Ben Arous bei Tunis,  seinen Verletzungen. Aber seine Selbstverbrennung treibt Protestler aus ganz Tunesien auf die Straßen. Proteste, die sich in die gesamte arabische Welt tragen. 
Die arabische Revolution oder die  «Jasmin-Revolution» hat ihren Lauf genommen, in ganz Tunesien gingen, Männer wie Frauen, auch sie waren von Anfang an mit dabei, auf die Straße und forderten Presse- und Redefreiheit. Und sie hatten Erfolg damit: Praktisch über Nacht verschwand der Diktator mit seiner Familie und ging ins – vorläufig – sichere Exil nach Saudi-Arabien. Damit endete mit einem Schlag seine Alleinherrschaft, die immerhin 23 Jahre angedauert hatte.
 

 

Samstag, 17. November 2012

Soziale Netzwerke Verändern der fernsehkonsum



Die Zeiten wo man entspann sich auf dem Sofa mit eine Tüte Chips anlehnt und die Sendung geniest sind vorbei. Schluss mit dem Couchpotatoetum!. Wie spannend ist der Tatort, wie gut spielt die Nationalelf? Während der Fernseher läuft, kann man sich darüber mit anderen Usern im Netz austauschen. Der Trend der Stunde heißt Social TV, also Fernsehschauen und gleichzeitig im Netz darüber mit anderen Usern Twittern, gilt als die Zukunft des Fernsehens. Zuschauer greifen live ins Fernsehen geschehen, ermittelt den Tatort-Täter online und amüsiert sich über Trash-TV mit seinen Onlinefreunden per App. Social TV wird die Verbindung zwischen sozialen Netzwerken und Fernsehen,
man will die  Digital Natives binden bevor sie gar nicht mehr linear fern sieht. wichtig ist dabei die sogenannte scondscreen, Laptop Smartphone mit dem man neben bei Aktiv auf facebook oder twitter kommunizieren kann, man schreibt nicht nur selber über das was gerade im Fernsehen lauft sondern er kann auch in echt zeit siehe, was die andern über die Sendung schreiben. Die Soziale Netzwerke zwingen die Fernsehe Macher dazu mit dem Zuschauer in Dialog zu treten. Bestes Beispiel dafür ist die Site, der rtl2 Sendung  „Berlin Tag und Nacht“ mit über 2,1 Mio. Fans, die Seite ist zum Alltag viele Zuschauer geworden.
Dieses Verhalten der neuer Generation sitzen viele Medienhäuser unter Druck und lässt sie darüber Rätzeln, wie sie diese Generation anzapfen können.
Fazit ist ob die neue Art des Fernsehkonsum, die traditionelle  Weise ablösen wird bleibt für mich fraglich. Tatsache ist die social Tv ist für mich nur ein Übergang  Werkzeug, eine brücken Technologie zu einem andern Konsum verhalten. wie das aussehen wird, kann man nur darüber Rätzeln. Aber eins ist sicher die junge Generation konsumiert fernsehen anders und wer sie für sich gewinnen will, muss sich zwangsmäßig auf sie einlassen.

Montag, 12. November 2012

Dortmund ist ein Bruchbude




Gestern lief die zweite Folge der Tatort Dortmund, den Tatort zu folge soll Dortmund ein Bruchbude sein, was da von Dortmund gezeigt wurde ist der Wahnsinn. In Dortmund gibt es nur zugemüllten Häusern. Es leben nur Zuhälter und Drogendealer, Eses wimmelt von  Arbeiterstrich der Bulgaren und Rumänen, überall laufen Straßenhuren und vor allem wurde die Dortmunder Polizei als Unfähig dargestellt.
Natürlich man kann das Problemviertel Nordstadt nicht schön reden, aber trotzdem es ist noch länger so schlimm wie in dem Tatort dargestellt wurde. Mein Dortmund ist anders oder sehe ich das falsch??

Dienstag, 6. November 2012

Warum, um Gottes willen sind die US Wahlen so interessant?



Warum, um Gottes willen, interessieren sich viele dafür, ob der bisherige Präsident Barack Obama den Job behält? Oder ob sein Herausforderer Romney der neue Chef der USA wird?
Die tatsche dass, die USA ein riesiges Land sind, der Präsident für viele als der mächtigste Politiker der Welt gilt, Barack Obama bei uns sehr beliebt ist Und die USA ein sehr wichtiger Partner von Deutschland  sind.
Heißt es noch länger nicht, dass die Öffentlich rechtlichen Sender, Sondersendung einliegen müssen, dabei Millionen dafür zu verbraten und im nächsten Jahr die GEZ zu erhöhen.
Viele Leute extra Partys veranstalten und bis in die tiefen Nacht die Wahlen verfolgen, um am nächsten Tag zu spät zu Arbeit zu kommen oder im besten Fall total übermüdet und mit halber Kraft  am Arbeitsplatz zu erscheinen.
Vielleicht kann mir jemanden, das erklären, ich auf jeden kann es überhaupt nicht nachvollziehen.